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Archibald
(ergreift ein Glas, hebt es
in die Höhe).

Sei's denn! Auf die Erholung von al-
lem Herzweh und irdischem Leid!
Kommen Sie, Frau Marie! (Stoßt
mit ihr an.
) Lassen Sie mich Ihnen
noch einmal danken - für Alles!
und auch dir, mein Alter! Ich
wünsche der - nun, was der Himmel
will. [ ? ? ] Recht - es ist nur
eine Frage der Zeit! Alles! Aber
über der Zeit steht das Ewige, ihm
überliefere ich disen armen Leib
und diese trotz alledem se glorreiche
Seele! (trinkt aus.) Süßes Feuer -
aber der Nachgeschmack ist bitter,
und wie bei allem Süßen, der Rest - (wirft das
Glas zu Boden, daß es zerspringt.)

ist Scherben.

(Wenzel ( tritt ein, den Pelz aus
gebreitet in den Händen haltend,
nebst Archibalds Reisehut.)
Archibald [ der ] ?
[ ? ] Karren [ . . . ist vorgefahren . . . - will
sagen, ist's ? ]
? Wenzel
nickt)
[ ? ? ] (nahert sich
Marien.)
[ ? ] wohl, Stephan -
umarmt sie. Sie bricht in Thränen
aus.
Liebe Freundin - küsst sie
auf den Stirn; leise)
das [ ? ]-
geheimniß - nicht wahr? (macht
sich los, drückt Stephan die Hand.)

Mein alter Stephan, halte sie mir
gut - mach sie ein wenig glücklich
- so viel du kannst - und jetzt -
bleibt, bleibt zurück - ich - ich [ finde ] schon -
hinaus!

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