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Transcription
Wenzel.
Rikchen kommt auf den Bahnhof. Ich
darf's ja wohl verrathen: sie hat den Herrn Assessor einen wollenen
Shawl gestrickt - die Nächte werden kalt - haben ja schon Oktober -
Archibald.
Um so besser. Gehn Sie nun jetzt!
Wenzel.
Zu Befehl, Herr Assessor. (an der
Thür noch einmal stehen bleibend)
der Shawl nämlich ist nicht für
mich - so 'ne alte Kriegs[],
die ficht keine [] Luft an -
der Shawl ist für unsern Herrn Assessor!
(eilig ab)
Zweite Szene.
Archibald.
Der brave Kerl! Ob ich ihn nicht
doch von [ ? ] zurück[ ? ] soll?
Aber was wird es helfen! Er
wäre im [ ? ] und [ ?
? ? ], wie ein treuer
[]. (kommt nachdenklich in
den Vordergrund.)
Ach ja, Treue! Das beste, was ein armer
Mensch und ein armer Hund von
Mutter Natur mitbekommen kann,
und doch - man kann dran zu
Grunde gehn. - (blickt zu [ ? ?]
auf.) Ja, Mütterchen, auch Du
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