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ClevelandAbbe

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{C Abbe [asc]}

2017 I Street Washington Dec 27/79

Dear Sir

I enclose an open letter to Prof Rowland that you will, I hope heartily endorse and forward to him -- if consistent with your plans for the welfare of the Johns Hopkins University

I should think that by supervising the electrical observations of the American Medical Association Prof Rowland would be serving the best interest of the University & of the Physical and Medical Sciences.

This I believe, is the first time that any earnest step has been taken towards organizing in the U.S. an extended system of observations of

Last edit 3 months ago by MaryV
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{C Abbe}

Washington June 1/82

My Dear Sir It turns out to be quite inconvenient for General Hazen to visit Baltimore today but we hope to come soon.

Meanwhile I take pleasure in introducing Lieut Story the senior of the officers attached to this office -- whom General Hazen sends today in his place and to whom you will be pleased to show the work and plan of the University

With high [illegible] I remain. Yours TrulyTrl Cleveland Abbe.

[illegible] of D C Gilman

Last edit 5 months ago by Jannyp
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{C Abbe Ansd Come Dec 27 & 28 when the pat sts are to be here - ask for Ball Sent program Local Committee}

2017 I street DecemberDec 20 /88

Dear Dr Gilman Our official holidays afford almost my only opportunity to go a-visiting and I desire very much to take my two oldest boys on a visit during their Christmas holidays to your university and its laboratories. Shall I find any one at home or are all the buildings locked and deserted.

If Remsen, Rowland & others are to be away please let me know when I may reasonably call for when I knock at the doors of the Chemical

Last edit 3 months ago by MaryV
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{C Abbe}

Weather Bureau JanuaryJan 5/91

Dear Dr Gilman Owing to absenceof clerks during the Christmas holidays I am only now able to send you a copy of parts 1, 2 & 3 of my catalogue of important meterological work -- the fourth part or individual memoirs [illegible] 19 more pages & may be too extensive to publish - I [??] anticipate that even this present list may be too large and yet I hardly know wherein to abbreviate it.

Hoping that this young - yet old science may be happily domiciled in Baltimore, I remain

Yours TrulyTrl Cleveland Abbe.

{act Jan 19}

Last edit 5 months ago by Jannyp

Heyse_Der_Stegreiftrunk_MS2_Box_3_Folder_5

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Wenzel ( lies't die Aufschrift):

,,An Herrn Rechtsanwalt Mühlthaler - zu Befehl, Herr Assessor. Wohnt ja nur einen Katzensprung von uns.

Archibald.

's ist immer [sicher], und [ ? ] liegt daran. Ich habe darin die [ ? ] bezeichnet, die ich meinen guten Freunde bestimmt habe. Sie stehen auch auf der Liste, Wenzel.

Wenzel.

O, Herr Assessor -

Archibald.

Die Pfeife mit dem alten [ ? ] in Meerschaum, die [ ? ] immer in die Augen gestochen hat - sie kommt noch von meinem Vater her - Sie werden sie in Ehren halten.

Wenzel (hielt ihm die Hand hin, die Archibald mit freundlichem Kopfnicken drückt)

Aber, Herr Assessor, daß Sie auch an mich gedacht haben - 's ist zu viel! - und übrigens - die Pfeife werden Sie ja selbst noch rauchen, wenn wir gesund zurückkommen.

Archibald.

Ja, wenn, guter Freund! So eine weite Reise übers Meer - wer kann wissen -

Wenzel.

Na gewiss, das Wasser hat keine Balken.

Last edit 3 months ago by Patrick McConeghy
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Aber wenn wir ersaufen sollten, wo mein Heer Assessor bleibt, da bleib' auch ich. Archibald. Das wollen wir nicht hoffen. Auf mich wartet hier Niemand. Aber was würde Ihre [Rike] sagen? Wenzel (eifrig) Die Rike? Die hat gar Nichts zu sagen, wo 's meinen Herrn Assessor gilt. Rike, hab' ich ihr gefragt, du bist ja ein gutes Mädchen, na, und eine perfecte Köchin bist du ja auch, das und [Legchli....... h.............] ja auch. Aber erstens, in unserer künftigen ehelichen Wirtschaft wirst du verflucht wenig Gebrauch machen von deiner Perfection, und dann zweitens, wenn du und auch alle Tage mein Leibgericht kochen thätst und meinem Herrn Assessor wäre das letzte Brod gebacken, — straf' mich Gott, Rike, mir thäte kein Bissen schmecken, sagt' ich. Ja und da fing sie selber an zu [heulen] flennen, das gute Thier, und ich, obschonst sich's für einen ehemaligten Feldwebel nicht schicken thut — Archibald. Schon gut. Ich weiß, daß ihr ein paar treue Seelen seid. Aber nun fix, Wenzel! den Brief! Und Wir dürfen den Zug nicht versäumen. Und wenn Sie zufällig auf der Straße die Rike treffen sollten, .. machen Sie 's kurz. Punkt Neun muß die Droschke unten am Hause stehen.

Last edit 3 months ago by Patrick McConeghy
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Wenzel.

Rikchen kommt auf den Bahnhof. Ich darf's ja wohl verrathen: sie hat den Herrn Assessor einen wollenen Shawl gestrickt - die Nächte werden kalt - haben ja schon Oktober -

Archibald.

Um so besser. Gehn Sie nun jetzt!

Wenzel.

Zu Befehl, Herr Assessor. (an der Thür noch einmal stehen bleibend) der Shawl nämlich ist nicht für mich - so 'ne alte Kriegs[], die ficht keine [] Luft an - der Shawl ist für unsern Herrn Assessor! (eilig ab)

Zweite Szene.

Archibald.

Der brave Kerl! Ob ich ihn nicht doch von [ ? ] zurück[ ? ] soll? Aber was wird es helfen! Er wäre im [ ? ] und [ ? ? ? ], wie ein treuer []. (kommt nachdenklich in den Vordergrund.) Ach ja, Treue! Das beste, was ein armer Mensch und ein armer Hund von Mutter Natur mitbekommen kann, und doch - man kann dran zu Grunde gehn. - (blickt zu [ ? ?] auf.) Ja, Mütterchen, auch Du

Last edit 3 months ago by Patrick McConeghy
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hast's erlebt. Wenn du deinem Seligen nicht so lange Jahre nachgeweint hättest - du hättest wohl noch einmal glücklich werden können, mit einem Andern. Nun hat dein lieber Sohn das von dir geerbt. Nun ein bißchen leichteres Blut - warum sollt' ich's dann nicht auch so gut haben wie Andern? Aber so - so erblich belastet - und doch, [ ? ] ich dies selig unselige Gefühl hingeben für so ein wohlfeiles Alltagsglück, diese hoffnungslosen Schmerzen für die brutale Gesundheit eines von Menschen, die keine Ahnung haben, daß in der ewigen Sehnsucht nach etwas versagtem himmlischen eine Wonne liegt, hoch über allen [ ? ]freuden? xxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx sinkt in einen Sessel, starrt vor sich hin. dann plötzlich auffahrend.) Es klingelt. das sind [ ? ] Nur noch eine Stunde standhaft geblieben! dann mag der [ ? ] seinen Gang gehen.

(eilt hinaus, die Thür bleibt offen, man sieht, wie er die Thür des Vorzimmers öffnet und Stephan und Marie begrüßt.)

Dritte Szene.

Archibald mit Stephan und Marie (eintretend, schließt die innere Thür).

Last edit 3 months ago by Patrick McConeghy
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Archibald (ergreift ein Glas, hebt es in die Höhe).

Sei's denn! Auf die Erholung von allem Herzweh und irdischem Leid! Kommen Sie, Frau Marie! (Stoßt mit ihr an.) Lassen Sie mich Ihnen noch einmal danken - für Alles! und auch dir, mein Alter! Ich wünsche der - nun, was der Himmel will. [ ? ? ] Recht - es ist nur eine Frage der Zeit! Alles! Aber über der Zeit steht das Ewige, ihm überliefere ich disen armen Leib und diese trotz alledem se glorreiche Seele! (trinkt aus.) Süßes Feuer - aber der Nachgeschmack ist bitter, und wie bei allem Süßen, der Rest - (wirft das Glas zu Boden, daß es zerspringt.) ist Scherben.

(Wenzel ( tritt ein, den Pelz aus gebreitet in den Händen haltend, nebst Archibalds Reisehut.) Archibald [ der ] ? [ ? ] Karren [ . . . ist vorgefahren . . . - will sagen, ist's ? ] ? Wenzel nickt) [ ? ? ] (nahert sich Marien.) [ ? ] wohl, Stephan - umarmt sie. Sie bricht in Thränen aus. Liebe Freundin - küsst sie auf den Stirn; leise) das [ ? ]- geheimniß - nicht wahr? (macht sich los, drückt Stephan die Hand.) Mein alter Stephan, halte sie mir gut - mach sie ein wenig glücklich - so viel du kannst - und jetzt - bleibt, bleibt zurück - ich - ich [ finde ] schon - hinaus!

Last edit 3 months ago by Patrick McConeghy

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9021 H95

Last edit 6 months ago by MaryV
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